Rechtsprechung
   BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,4180
BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81 (https://dejure.org/1982,4180)
BVerwG, Entscheidung vom 29.07.1982 - 8 B 138.81 (https://dejure.org/1982,4180)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Juli 1982 - 8 B 138.81 (https://dejure.org/1982,4180)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,4180) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Allgemeine Voraussetzungen der Verfassungsmäßigkeit der Vergnügungssteuersätze - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache im Rahmen der Revision - Verfassungsmäßigkeit einer Vorschrift der nordrheinwestfälischen Vergnügungssteuergesetzes (VStG, NRW) und einer ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 01.04.1971 - 1 BvL 22/67

    Verfassungsmäßigkeit der Besteuerung von Gewinnspielgeräten in

    Auszug aus BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81
    Das gilt um so mehr, als in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits hinreichend geklärt ist, von welchen allgemeinen Voraussetzungen die Verfassungsmäßigkeit der Vergnügungssteuersätze im Einzelfall abhängt (vgl. Urteile vom 26. Mai 1967 - BVerwG VII C 92.65 - BVerwGE 27, 146 [BVerwG 26.05.1967 - VII C 92/65] [151, 152], vom 7. Februar 1975 - BVerwG VII C 68.72 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 19 S. 1 [8] und vom 16. Juli 1963 - BVerwG VII C 98.62 - KStZ 1964, 76 im Anschluß an BVerfG, Teilurteil vom 10. Mai 1962 - 1 BvL 31/58 - BVerfGE 14, 76 [99 f.] und Beschluß vom 1. April 1971 - 1 BvL 22/67 - BVerfGE 31, 8 [23]).

    Das Vorbringen, der angefochtene Beschluß verstoße gegen "das Teilurteil des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Mai 1962 (BVerfGE 14, 76) und den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 1. April 1971 (BVerfGE 31, 8) sowie das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Juli 1963 (KStZ 1964, 76)" (Beschwerdeschrift S. 1), führt im Zusammenhang mit § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht weiter.

    Dieser sogenannte Überzeugungsgrundsatz deckt, daß das Berufungsgericht von den der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 1. April 1971 a.a.O. zugrunde gelegten Zahlen und insbesondere den dieser Entscheidung zugrundeliegenden früheren tatsächlichen Ermittlungen des Berufungsgerichts (Durchschnittsbruttoertrag monatlich 136 DM, Spieleinsatz monatlich 340 DM, Einsatz je Spiel 0, 10 DM, Höchstgewinn 1 DM) ausgegangen ist und nach den nunmehr maßgebenden Faktoren (Verdreifachung des Höchsteinsatzes und des Höchstgewinns) einen durchschnittlichen Spieleinsatz von monatlich 1.020 DM und - nach Abzug von 60 v.H. Gewinnanteil - einen Bruttoertrag von 408 DM errechnet hat.

  • BVerfG, 10.05.1962 - 1 BvL 31/58

    Vergnügungssteuer auf Glücksspielgeräte

    Auszug aus BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81
    Das gilt um so mehr, als in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits hinreichend geklärt ist, von welchen allgemeinen Voraussetzungen die Verfassungsmäßigkeit der Vergnügungssteuersätze im Einzelfall abhängt (vgl. Urteile vom 26. Mai 1967 - BVerwG VII C 92.65 - BVerwGE 27, 146 [BVerwG 26.05.1967 - VII C 92/65] [151, 152], vom 7. Februar 1975 - BVerwG VII C 68.72 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 19 S. 1 [8] und vom 16. Juli 1963 - BVerwG VII C 98.62 - KStZ 1964, 76 im Anschluß an BVerfG, Teilurteil vom 10. Mai 1962 - 1 BvL 31/58 - BVerfGE 14, 76 [99 f.] und Beschluß vom 1. April 1971 - 1 BvL 22/67 - BVerfGE 31, 8 [23]).

    Das Vorbringen, der angefochtene Beschluß verstoße gegen "das Teilurteil des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Mai 1962 (BVerfGE 14, 76) und den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 1. April 1971 (BVerfGE 31, 8) sowie das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 16. Juli 1963 (KStZ 1964, 76)" (Beschwerdeschrift S. 1), führt im Zusammenhang mit § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht weiter.

  • BVerwG, 16.07.1963 - VII C 98.62
    Auszug aus BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81
    Das gilt um so mehr, als in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits hinreichend geklärt ist, von welchen allgemeinen Voraussetzungen die Verfassungsmäßigkeit der Vergnügungssteuersätze im Einzelfall abhängt (vgl. Urteile vom 26. Mai 1967 - BVerwG VII C 92.65 - BVerwGE 27, 146 [BVerwG 26.05.1967 - VII C 92/65] [151, 152], vom 7. Februar 1975 - BVerwG VII C 68.72 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 19 S. 1 [8] und vom 16. Juli 1963 - BVerwG VII C 98.62 - KStZ 1964, 76 im Anschluß an BVerfG, Teilurteil vom 10. Mai 1962 - 1 BvL 31/58 - BVerfGE 14, 76 [99 f.] und Beschluß vom 1. April 1971 - 1 BvL 22/67 - BVerfGE 31, 8 [23]).

    Die angefochtene Entscheidung weicht von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 16. Juli 1963 - BVerwG VII C 98.62 - a.a.O. nicht ab.

  • BVerwG, 06.12.1976 - 6 C 53.76

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81
    Zu berücksichtigen ist gegenüber der Aufklärungsrüge ferner, daß die Klägerin im Berufungsverfahren zu dieser Frage nichts vorgetragen und auch einen entsprechenden Beweisantrag nicht schriftsätzlich angekündigt hat (vgl. Beschlüsse vom 2. November 1978 - BVerwG 3 B 6.78 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 116 S. 14 [15] und vom 6. Dezember 1976 - BVerwG VI C 53.76 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 109).
  • BVerwG, 02.11.1978 - 3 B 6.78

    Ersatz eines Vertreibungsschadens - Schaden an Grundvermögen und

    Auszug aus BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81
    Zu berücksichtigen ist gegenüber der Aufklärungsrüge ferner, daß die Klägerin im Berufungsverfahren zu dieser Frage nichts vorgetragen und auch einen entsprechenden Beweisantrag nicht schriftsätzlich angekündigt hat (vgl. Beschlüsse vom 2. November 1978 - BVerwG 3 B 6.78 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 116 S. 14 [15] und vom 6. Dezember 1976 - BVerwG VI C 53.76 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 109).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81
    "Darlegen" bedeutet soviel wie "erläutern", "erklären" oder "näher auf etwas eingehen" (so Beschluß vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - BVerwGE 13, 90 [91]).
  • BVerwG, 09.11.1956 - II C 175.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81
    Eine solche Bezeichnung erfordert, daß der Verfahrensmangel dargelegt (vgl. Beschluß vom 11. Mai 1971 - BVerwG VI B 59.70 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81 S. 25 [26]) und die Möglichkeit, daß der angefochtene Beschluß auf ihm beruhen kann, schlüssig dargetan wird (vgl. Beschluß vom 13. September 1973 - BVerwG II B 45.73 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 114 S. 62 [63] und Urteil vom 9. November 1956 - BVerwG II C 175.54 - BVerwGE 5, 12 [13]).
  • BVerwG, 26.05.1967 - VII C 92.65

    Veranlagung zur Zahlung von Vergnügungssteuer - Anschaffung als Grundlage für die

    Auszug aus BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81
    Das gilt um so mehr, als in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits hinreichend geklärt ist, von welchen allgemeinen Voraussetzungen die Verfassungsmäßigkeit der Vergnügungssteuersätze im Einzelfall abhängt (vgl. Urteile vom 26. Mai 1967 - BVerwG VII C 92.65 - BVerwGE 27, 146 [BVerwG 26.05.1967 - VII C 92/65] [151, 152], vom 7. Februar 1975 - BVerwG VII C 68.72 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 19 S. 1 [8] und vom 16. Juli 1963 - BVerwG VII C 98.62 - KStZ 1964, 76 im Anschluß an BVerfG, Teilurteil vom 10. Mai 1962 - 1 BvL 31/58 - BVerfGE 14, 76 [99 f.] und Beschluß vom 1. April 1971 - 1 BvL 22/67 - BVerfGE 31, 8 [23]).
  • BVerwG, 07.02.1975 - VII C 68.72

    Verfassungsgemäßheit der Vergnügungssteuer für das Aufstellen von

    Auszug aus BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81
    Das gilt um so mehr, als in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits hinreichend geklärt ist, von welchen allgemeinen Voraussetzungen die Verfassungsmäßigkeit der Vergnügungssteuersätze im Einzelfall abhängt (vgl. Urteile vom 26. Mai 1967 - BVerwG VII C 92.65 - BVerwGE 27, 146 [BVerwG 26.05.1967 - VII C 92/65] [151, 152], vom 7. Februar 1975 - BVerwG VII C 68.72 - Buchholz 401.68 Vergnügungssteuer Nr. 19 S. 1 [8] und vom 16. Juli 1963 - BVerwG VII C 98.62 - KStZ 1964, 76 im Anschluß an BVerfG, Teilurteil vom 10. Mai 1962 - 1 BvL 31/58 - BVerfGE 14, 76 [99 f.] und Beschluß vom 1. April 1971 - 1 BvL 22/67 - BVerfGE 31, 8 [23]).
  • BVerwG, 11.05.1971 - VI B 59.70

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Zusage der Übernahme in den

    Auszug aus BVerwG, 29.07.1982 - 8 B 138.81
    Eine solche Bezeichnung erfordert, daß der Verfahrensmangel dargelegt (vgl. Beschluß vom 11. Mai 1971 - BVerwG VI B 59.70 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 81 S. 25 [26]) und die Möglichkeit, daß der angefochtene Beschluß auf ihm beruhen kann, schlüssig dargetan wird (vgl. Beschluß vom 13. September 1973 - BVerwG II B 45.73 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 114 S. 62 [63] und Urteil vom 9. November 1956 - BVerwG II C 175.54 - BVerwGE 5, 12 [13]).
  • BVerwG, 13.09.1973 - II B 45.73

    Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe im Rahmen einer

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht